Die Abiturientia Paulina 1882 im Bild:

Durch glückliche Zufälle hat sich im Archiv unserer Vereinigung die wohl älteste Bildersammlung einer Abiturientia Paulina erhalten. Im Jahre 1882 zogen die 38 Abiturienten offenbar geschlossen zum Potographen und stellten die Bilder dann zusammen. Auf zwei großen Pappen mit je 18 Plätzen und einem Extraplatz für zwei weitere junge Männer sind die Bilder zusammengefügt. Nur zwei Aufnahmen fehlen. Die Namenliste wird bestätigt durch das Verzeichnis der Abiturienten (1865-1914) von OStDir Uppenkamp aus dem Jahre 1927. S.u.

Besondere Prominenz konnte Bernhard Hertel (1862-1927) gewinnen: Er stammte aus einer berühmten Architektenfamilie und wurde 1903 Dombaumeister in Köln. In Münster verantwortet er die historistischen Neubauten von St. Joseph und Heilig Kreuz, letzeren Bau gemeinsam mit seinem älteren Bruder Hilger.


Erster Weltkrieg? Vergessen und unwichtig?

Gerade in unseren Jahren  geziemt es sich, an die im Ersten Weltkrieg umgekommenen Mitglieder aus Lehrerschaft und Schülerschaft zu gedenken. Bis heute hängen im Paulinum die beiden Gedenktafeln für die Opfer dieses sinnlosen Krieges, der "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts".

Uns Nachgeborenen bleiben die Wege in jenen Krieg ebenso unverständlich wie die Strategien und Taktiken jener Jahre, in denen das Leben von Hunderttausenden als nichts wert erschien.

Die Schülerlisten des Paulinums zeigen, wie eine ganze Generation hoffnungsvoller junger Menschen verheizt worden ist. Die wesentlichste Folge des Ersten Weltkrieges ist klar: Er hat den nächsten hervorgebracht.

 

Jean-Claude Juncker sei hier mit seiner  Rede im Deutschen Bundestag zum Volkstrauertag am 16. November 2008  zitiert:

 

"Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen! Nirgendwo besser, nirgendwo eindringlicher, nirgendwo bewegender ist zu spüren, was das europäische Gegeneinander an Schlimmstem bewirken kann.

Das Nicht-Zusammenleben-Wollen und das Nicht-Zusammenleben-Können haben im 20. Jahrhundert 80 Millionen Menschen das Leben gekostet. Jede Stunde des Zweiten Weltkrieges hat 1045 Tote gebracht."


 

Der Text, zu singen auf die Melodie "Wohlauf die Luft geht frisch und rein", stammt von

Heinz Beermann, (Abiturientia Paulina 1955), Ehrenmitglied des Siebener-Ausschusses.

 


Aus dem Pauliner Archiv:

Die beiden untenstehenden Photographien weisen in Notiz auf der Rückseite auf den

Pauliner-Umzug des Jahres 1904. Es dürfte sich dabei um die ältesten bisher bekannten Bilder

von einem der Abiturientenumzüge der Schola Paulina handeln.

Kutschenumzug der Abiturientia Paulina 1930 (Bild: Archiv Alte Pauliner)
Kutschenumzug der Abiturientia Paulina 1930 (Bild: Archiv Alte Pauliner)

Die Hohe Schule in Burgsteinfurt wurde 1591-1593 errichtet. Sie war einst das calvinistische Gegenprojekt zum Jesuitengymnasium Paulinum in Münster (Foto: Andreas Lechtape (C))
Die Hohe Schule in Burgsteinfurt wurde 1591-1593 errichtet. Sie war einst das calvinistische Gegenprojekt zum Jesuitengymnasium Paulinum in Münster (Foto: Andreas Lechtape (C))

Parallelen und Konkurrenzen:

Die Hohe Schule in Burgsteinfurt und das Paulinum in Münster

 

 

Die Geschichte der Höheren Schulen in Westfalen ist  schon in der Westfälischen Zeitschrift Nr. 157 / Jahrgang  1957 von Alfred Hartlieb von Wallthor ausführlich bearbeitet worden. (S. 1-105) Der Aufsatz ist über das Internetportal Westfälische Geschichte als PDF leicht greifbar.  [LINK]  Bei Durchsicht von Informationen über die „Hohe Schule“ in Burgsteinfurt finden sich einige interessante Hinweise auf bildungsgeschichtliche Parallelen und Konkurrenzen zum Paulinum. Hier ein kleiner Auszug von der Seite zur Burgsteinfurter Stadtgeschichte:

 

„1588 kamen die ersten Jesuiten nach Münster und übernahmen dort die Leitung des hochangesehenen Gymnasium Paulinum. Genau zum selben Zeitpunkt, nämlich im September 1588, nahm eine von Graf Arnold gegründete und in einem aufgehobenen Nonnenkloster angesiedelte Lateinschule in Schüttorf in der Grafschaft Bentheim ihren Unterricht auf. Dies war die erste Schulgründung des Grafen, bisher hatte er sich darauf beschränkt, den bestehenden Schulen Zuwendungen zu machen.

 

Daß diese Schule im Jahre 1591 geschlossen und nach Steinfurt verlegt wurde, hat schon zu vielen Spekulationen Anlaß gegeben, denn die historischen Quellen geben leider keine eindeutige Auskunft für die Gründe dieser Verlegung. Der Hinweis, daß die Schule in Schüttorf nicht sicher gewesen sei vor den Übergriffen der am spanisch-niederländischen Krieg beteiligten Truppen, greift nicht so recht, da Schüttorf eine ebensogut befestigte Stadt war wie Steinfurt, wenn dieses auch nicht so viele Überfälle und Plünderungen über sich ergehen lassen mußte wie die Grafschaft Bentheim zu dieser Zeit. Auch die hier und da angeführten kleineren Streitigkeiten der Schule mit den letzten noch im ehemaligen Klostergebäude wohnenden Schwestern oder mit der Stadt Schüttorf wegen deren Schulprivilegien können als Begründung nicht überzeugen. Vielmehr scheinen es die Zeichen der Zeit gewesen zu sein, die Graf Arnold hauptsächlich zu diesem Entschluß gebracht haben.

 

Eine ebensolche evangelische Akademie wie die in Herborn 1584 gegründete Gräflich Nassauische Hohe Schule, zu der Graf Arnold seine eigenen Söhne 1586 schickte, war für Nordwestdeutschland und das angrenzende Holland, das noch um Befreiung von den spanischen Unterdrückern kämpfte, sicher wünschenswert. Denn wer eine Lehre durchsetzen und verbreiten möchte, der braucht dazu die Bildungsinstitutionen; das wußten Katholiken wie Protestanten.

 

Die Gründung und Unterhaltung einer eigenen Akademie war zwar finanziell sehr aufwendig, gewährleistete aber andererseits für Arnold IV., der sich im Besitz von zahlreichen, über Nordwestdeutschland verstreuten Graf- und Herrschaften befand, die Ausbildung von Beamten in seinem Sinn, da er selbst als Gründer die Richtlinien der Schule bestimmen konnten. Die Ansiedlung der Hohen Schule in der gräflichen Residenz Steinfurt wertete zudem die Bedeutung der Grafschaft gegenüber dem katholischen Münsterland und dem Fürstbischof auf und unterstützte die Entwicklung zu einer Art geistigem Mittelpunkt für die Protestanten dieser Region.

 

Fällt schon auf, daß die Eröffnung der Schüttorfer Schule zeitlich zusammenfällt mit der Übernahme des Paulinums durch die Jesuiten, so stärkt die weiterhin zu beobachtende Parallelität beim Bau der Schule die These, daß es sich bei der Gründung der Hohen Schule in Steinfurt auch um eine deutliche Gegenaktion zu der von Münster aus nun verstärkt betriebenen Gegenreformation handelte. Sowohl der Neubau des Paulinum, dessen Schülerzahlen seit 1588 rasch gewachsen waren, als auch das Steinfurter Gymnasium Illustre entstanden in den Jahren 1591 - 93 und wurden zum Schuljahrsbeginn 1593 feierlich eingeweiht. Eigentlich eine erstaunlich kurze Bauzeit für ein so großes und repräsentatives Gebäude wie die Hohe Schule, das so auch nach außen sichtbar die Bedeutung der Schule unterstreicht.“

 

Der komplette Text findet sich  HIER

 


Mit der  Veröffentlichung eines längeren Textes von Prof. Dr. Volker Ladenthin (Uni Bonn) zur Wahrnehmung der Schulzeit um 1970 wollten wir eine Diskussion über diese Jahre eröffnen. Bisher hat uns das nur einige Gesprächsreaktionen eingefahren, leider noch nichts Schriftliches. Nunmehr weisen wir dringend wie herzlich auf ein Projekt hin, das  u.a. von der Volkskundlichen Kommission beim Landschaftsverband von Westfalen-Lippe gesteuert  wird:

 

"1968: Revolution in den Schulen!?

Schüler(protest)bewegung in der westfälischen Provinz".

 

Nähere Informationen zu diesem bemerkenswerten Untersuchungs-gegenstand, dem sich hoffentlich einige  Pauliner zuwenden, finden sich auf der oben verlinkten Seite des LWL, aber auch direkt bezogen auf unsere Schule  auf unserer Seite  HIER.

 

Das Jahr 1968 wird stets mit der sog. "Studenten-Revolte" in Verbindung gebracht. Der 11. April brachte  das Attentat auf Rudi Dutschke, viele Demos und Aktionen folgten. Im Mai gab es die Unruhen in Frankreich und die UIa fuhr nach Rom. Im Juni gab es eine neue Schülerzeitung am Paulinum (NPI, Titel s.o.) und Diskussionen zur politischen Lage gab es satt, im "NPI" wie im "Lotsen", der nunmehr links orientierten  klassischen Schülerzeitung unserer Schule. Arabeske am Rande: Die Redaktion des Lotsen saß überwiegend in der UIb, die des NPI  , von wenigen Ausnahmen abgesehen, in der UIa. Verfolgten die einen (ein wenig verbissen) die Weltrevolution, so gaben sich die anderen eher heiter-liberal und als Adepten eines gewissen Ralf Dahrendorf. Die einen erlebten (... erlitten?)  einen Lehrer, dem man, um seine Unterrichtsstunde gezielt zu sabotieren,  als Ablenkungs-Köder nur die aktuelle Nummer des  Spiegel auf die Fensterbank legen musste. Die anderen diskutierten im recht offen empfundenen Philosophie-Unterricht mit einem anderen Kollegen  von Hegel  über Marx zu Adorno und Popper.  Im folgenden Schuljahr 1968/69 gab man die Zeitungen weiter heraus; dann  war man im Abitur, lehnte mehrheitlich eine Fahne ab, trug aber trotzdem bunte Mützen in Blau, Gelb und Gold, nicht zufällig zwei Farben dabei, die sich die F.D.P. gegeben hatte. Das hatte man in der Diskussion aber nicht öffentlich bekundet und so (zufällig?)  eine Mehrheit bekommen.

 

Man war aber vielfältig auseinander: Es gab eine problematische empfundene  Abi-Rede aus purer linker Sicht, ohne Gruß und Dank an irgendeine Seite ; spontan erhob sich ein ehemaliger Schülersprecher und wahrte zumindest den Anstand in einem stilvollen Grußwort an Schule, Kollegium und Elternschaft. Ein größere Gruppe der Abiturientia entfleuchte zeitnah nach Berlin, um dort mit grünem Personalausweis zu studieren und so zuvörderst dem Militärdienst - nicht zuletzt aber auch dem Zivildienst - zu entgehen.

 

Die politischen Diskussionen waren jedoch spannend; die Konservativen wie die eher Liberalen hatten vom Sozialismus jeglicher Spielart und seinen Experimenten die Nase gestrichen voll, als  am 21. August 1968 die Truppen des Warschauer Paktes das zarte Pflänzchen des "Prager Frühlings" mit ihren Panzern niederwalzten. Unvergessen jener Vormittag , an dem wir als Stufe im Musiksaal die aktuellen Radio-Übertragungen verfolgten. Unterricht fand nur bedingt statt.  Zwei Unentwegte aus dem Jahrgang, beide späterhin nicht unprominent, hingen noch ein großes Transparent an die Turnhalle: "Lang leben Dubcek und Svoboda!" - natürlich auf Tschechisch!

 

Keine Frage: Die Diskussionen jener Jahre haben lebenslange Wirkungen erbracht und eine Reihe von Biographien geprägt, übrigens auch mit kritisch zu betrachtenden Ergebnissen.

 

Beim Landschaftsverband von Westfalen-Lippe hat die Volkskundliche Kommission in Verbindung mit dem Stadtmuseum in Lemgo ein Projekt gestartet, das die Ereignisse von 1968 in den Schulen näher betrachten und untersuchen will. Dringend wie herzlich bitten wir unsere Con-Pauliner, etwa aus den Jahrgängen 1965-1975, sich einmal etwas Zeit zu nehmen, ggf. Erinnerungen niederzulegen, Quellen und Zeugnisse zu sortieren und womöglich  der untersuchenden Kommission zur Verfügung zu stellen. Es besteht auch die Möglichkeit zu Interviews.

 

Kontaktperson ist Frau  Christiane Cantauw MA in Münster, die sich über jede Nachricht und jeden Kontakt in dieser Sache freut. Hier ihre Kontaktdaten:

 

Christiane Cantauw M.A.

c/o Volkskundliche Kommission beim LWL

Tel.: (0251) 83-24404
Fax: (0251) 83-28393
E-Mail: christiane.cantauw@lwl.org

 

Zum Projekt ist auch ein Blog eingerichtet, der unter dem schönen Titel

"mehr als dagegen" firmiert. Hier der entsprechende Link.

 

Im kommenden Jahr soll das Projekt in Lemgo in einer Ausstellung im "Hexenbürgermeisterhaus" präsentiert werden.

- spe -


Hermann Hugenroth "Über die Unruhe der Jugend" (Mitteilungsblatt Nr. 59, April 1968)
Hermann Hugenroth "Über die Unruhe der Jugend" (Mitteilungsblatt Nr. 59, April 1968)
Aus unserem Archiv: OStDir Hermann Hugenroth 1964 über die Schulzucht
Aus unserem Archiv: OStDir Hermann Hugenroth 1964 über die Schulzucht

 

Paulinerinnen & Pauliner?

Wer ihn gekannt hat, vergisst ihn nie!

 

Heinrich Lohmeier!

 

Langjähriger Hausmeister am Paulinum und engagierter  Freund ganzer Schülergenerationen. Die Redaktion freut sich über würdigende, persönliche  Erinnerungen an diese so prägende Persönlichkeit.

Texte bitte an info@alt-pauliner.de


1968 ? Das war doch mal was ? Lotse  versus  NPI

 Das flotte Editorial der Nr. 1 des "Neuen Paulinischen Intelligenzblattes" vom Sommer 1968. Die Ausgabe berichtete u.a. vom Prager Frühling, über Ralf Dahrendorf und die FDP, über paulinische Traditionen und die Vorbereitungen für die Olympiade in Mexiko aus medizinischer Sicht. Auch gab es ein Interview mit Heinrich Lohmeier, dem so verehrten Hausmeister jener Jahre. 

Die Weltrevolution war im NPI jedenfalls  kein Thema.

 Titelblatt der Ausgabe 1969-II des "Lotsen". Graphisch war der interessanter gestaltet als das NPI, das trotz behaupteter Beziehung zu den Herrschenden über noch weniger Geld verfügte. Man beachte das schöne Titelblatt mit den versteckten mehr oder weniger Prominenten jener Zeit (... oder gar unserer Schule!) Die 1969er hatten als einzige Abiturientia einen plattdeutschen Spruch: "Laot Wiärks men gaohn!". Gefunden im Brauhaus von Pinkus Müller!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum und Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 1969-II  des "Lotsen" mit beachtlicher Graphik, ganz im Stil der Zeit.


Herr Bernd Löckener aus Münster, Mitglied des Löns-Verbandes, übermittelte   eine bemerkenswerte Anekdote aus dem Leben des Dichters und Schriftstellers Hermann Löns (1866-1914), dessen Vater Friedrich Löns 1884 als Lehrer von Deutsch-Krone an das Paulinum nach Münster versetzt worden war. Der junge Löns selbst "rasselte" 1886 durchs Abitur, bekam aber am 19. September desselben Jahres eine Chance zur Nachprüfung, die er bestand. Ab 22. 10 .1886 begann er dann in Münster an der philosophischen Fakultät Philologie zu studieren, blieb aber nur ein Semester. Ab Mai 1887 war er dann an der Uni in Greifswald eingeschrieben.

 

Das folgende Zitat stammt aus dem Buch des Bruders Ernst Löns: "Hermann Löns' Mannesjahre", Minden 1930 (S. 15). Das Geschehen bezieht sich auf den durchaus bekannten und in seiner Zeit als Philologen hoch angesehenen Professor Dr. Josef  Wormstall (1829-1907):

 

 

"Denn auch seine Lehrer hatten manchmal verwundert aufgehorcht, wenn er [HermannLöns], den sie geistesabwesend vermuteten, auf eine plötzliche Frage treffende und höchst humorvolle Antworten gab. So dozierte der gute Professor Dr. Wormstall einstmals in der Lateinstunde: 'Ich komme hier auf eine ganz sonderbare Ableitung. Wie ihr wisst, heißt sus das Schwein, der Lateiner leitet hiervon ab suile der Schweinestall. Als weiteren Fall gibt es noch ovis das Schaf und ovile der Schafstall. Weitere  gibt es nicht. Mir sind sie wenigstens nicht bekannt. - Aber Löns, Du hast so gut achtgegeben, Du wirst mir sicher noch einen Fall nennen können.'

 

Da hatte er [Hermann Löns] mit todernstem Gesicht geantwortet: 'Vermis der Wurm und vermile der Wormstall.' Die Klasse saß wie erstarrt. Dann aber durchbrauste ein schallendes Gelächter den Raum, als sie sahen, wie den Professor das Lachen so schüttelte, daß ihm die Tränen in den dichten Bart kullerten.

 

Diesmal war es der Lehrer, der den Schluß der Unterrichtsstunde kaum erwarten konnte, um den kapitalen Witz des neuen Schülers bei seinen Kollegen anzubringen. (...) Löns hatte in ihm einen väterlichen Freund gewonnen."

 

Die Redaktion dankt Herrn Löckener für diesen schönen Hinweis.

spe / 02. 05. 17


Man wundert sich manchmal, wie sehr sich die Geschichte unserer alten Schule, des Gymnasium Paulinum, im Stadtbild Münsters niedergeschlagen hat. Es gibt einen schönen Link zu Straßennamen, die wir Euch nicht vorenthalten wollen. Bitte HIER anklicken.